Neurowissenschaftler und Psychologen sind sich einig: Diese 20-minütige Hypnobreath©-Routine beruhigt jedes überaktive Gehirn (viele machen es bisher falsch)

Gastartikel, B.Sc. | Psychologie
1. Oktober ⧉ 11 👁️ 1245 ⌛ 5 Min.

Immer mehr Forscher beschäftigen sich mit der Frage, warum unser Gehirn kaum noch abschalten kann – und wie man den Stresskreislauf tatsächlich unterbricht.

Die Ergebnisse zeigen klar: Die Lösung liegt nicht (ausschließlich) in Gesprächen oder Tabletten, sondern in der Regulation des Nervensystems selbst.

In den letzten Jahren haben Institute wie Yale, Stanford und die Charité den Zusammenhang zwischen Atmung, Gehirnwellen und emotionaler Balance untersucht.

Dabei wurde eine Methode immer wieder erwähnt – Hypnobreath©, eine Kombination aus moderner Hypnose, gezielter Atmung und Musik.

Zwei führende Experten erklären, warum das Gehirn durch solche rhythmischen Verfahren zur Ruhe kommt – und warum genau hier der Schlüssel zu mentaler Stabilität liegt.

Fakt #1: Das Nervensystem funktioniert wie ein Radiosender

„Jede Emotion, jeder Gedanke, jeder Geisteszustand ist an elektrische Frequenzen gekoppelt“, erklärt Dr. Max Renner, Neurowissenschaftler für neuronale Regeneration.

„Wenn diese Rhythmen aus dem Takt geraten, entsteht das, was viele Menschen heute erleben: ein Gehirn, das nicht mehr abschalten kann.“

Unser Nervensystem sendet in verschiedenen „Wellenbereichen“ – Beta bei Stress, Alpha bei Fokus, Theta bei tiefer Entspannung.

Das Ziel ist nicht, den Geist zu stoppen, sondern ihn wieder in einen kohärenten Rhythmus zu bringen.

Fakt #2: Chronischer Stress zerstört diesen Rhythmus

„Unser Gehirn ist nicht für ständige Reize, Social-Media-Pings und Multitasking gebaut“, sagt Dr. Lila Hartman, klinische Psychologin.

„Diese Daueraktivierung hält das Stresszentrum – die Amygdala – permanent auf Alarm.“

EEG-Studien zeigen, dass bei chronischem Stress Beta-Wellen dominieren. Das führt zu Grübeln, Anspannung und Reizüberflutung.

Selbst Meditation fällt dann schwer, weil der Körper in einer Art Alarmzustand gefangen bleibt.

Die logische Schlussfolgerung: Man kann kein überreiztes Frequenzsystem mit Denken beruhigen.

Man braucht eine Methode, die den Körper selbst in einen neuen Rhythmus führt.

Fakt #3: Frequenzen lassen sich nicht mit Pillen oder Gesprächen korrigieren

„Pillen verändern Chemie, nicht Rhythmus“, erklärt Dr. Renner.

„Gespräche verändern Gedanken, aber nicht den Takt des Nervensystems. Wenn das System asynchron läuft, braucht es einen Weg, sich selbst neu zu synchronisieren.“

Hier setzt Hypnobreath© an.

Die Methode kombiniert verbundenes Atmen, hypnotische Sprachführung und musikalische Frequenzen, um Herz, Atem und Gehirn zu synchronisieren.

Innerhalb weniger Minuten sinken die Beta-Wellen, während Alpha- und Theta-Aktivität zunimmt – messbare Zeichen für Entspannung, Fokus und innere Klarheit.

Warum Hypnobreath© in Studien überzeugt

„Ich war tief beeindruckt, als ich auf die Arbeit von Fabian Ries stieß. Meiner Meinung nach repräsentiert er die Zukunft eines vielversprechenden Feldes, indem er auf präzise Weise mit Stimme, Rhythmus und Musik arbeitet und so eine tiefere Veränderung ermöglicht.“

Audun Myskja – Norwegischer Bestseller-Autor & Psychotherapeut

Untersuchungen zeigen, dass kontrollierte Atemrhythmen den Vagusnerv aktivieren – jenen Nerv, der für Ruhe, Regeneration und emotionale Stabilität zuständig ist.

Gleichzeitig reduziert die hypnotische Sprachführung die Aktivität des „Default Mode Network“ – jener Hirnregion, die für Grübeln und Selbstgespräche verantwortlich ist.

Das Ergebnis:

  • Herzfrequenz und Cortisolspiegel sinken,
  • die Herzratenvariabilität (HRV) steigt,
  • und das Gehirn schaltet vom Überlebensmodus in den Schöpfungsmodus.

„Der Effekt tritt oft schon nach 10 bis 20 Minuten ein“, berichtet Frau Vergote, die in ihrer Bachelorarbeit Anwender von Hypnobreath© untersucht hat.

Ihr Fazit:

Diese Arbeit hat die Auswirkungen eines 7-wöchigen Hypnobreath-Programms untersucht und dabei positive Effekte auf Schlafqualität, Stresstoleranz,
körperliche Fitness und kognitive Leistungsfähigkeit festgestellt. Insbesondere die Verbesserung der Resilienz und des Schlafs unterstreichen das Potenzial von Atem- und Hypnosetechniken zur Gesundheitsförderung.

Menschen mit hoher Verantwortung – ob im Business oder im Sport – stehen permanent unter inneren Druck: volle Konzentration bei gleichzeitigem Dauerstress.

Genau hier entfaltet Hypnobreath© seine besondere Stärke. Die Methode trainiert das Nervensystem nicht nur für Ruhe, sondern auch für Klarheit und Fokus.

Viele Sessions enthalten hypnotische Affirmationen und mentale Routinen, die von Profisportlern und internationalen Spitzencoaches inspiriert sind – entwickelt, um dieselben Zustände von Ruhe, Wachheit und innerer Kontrolle zu aktivieren, die im Leistungssport als Flow bekannt sind.

So wird Entspannung nicht zum Stillstand, sondern zur aktiven Regeneration mit messbarem Leistungsgewinn – mental wie körperlich.

Wie Hypnobreath© das Nervensystem tatsächlich „resettet“

Eine Hypnobreath-Session dauert zwischen 20 und 45 Minuten und besteht aus vier Phasen:

  1. Einstieg und Tranceeinleitung: Sanfte Stimme, ruhige Musik, Fokus auf Atmung.
  2. Atemphase im Rhythmus: Verbundene Nasenatmung im Takt der Musik, Aktivierung und emotionale Öffnung.
  3. Atempause (Retention): 1–2 Minuten Atemstille – das Nervensystem reguliert sich neu.
  4. Integration: Ruhige Musik, hypnotische Sprache, mentale Klarheit und emotionale Stabilität.

Teilnehmer berichten von innerer Ruhe, mentaler Klarheit und einem Gefühl von „Reset“ – als hätte das System neu gestartet.

Die Daten sprechen für sich

In einer internen Auswertung von über 5.000 Hypnobreath-Sessions gaben

  • 94 % der Teilnehmer an, sich innerhalb von 15 Minuten deutlich ruhiger zu fühlen,
  • 89 % berichteten von klareren Gedanken und besserem Fokus,
  • 92 % beschrieben ein anhaltendes Gefühl innerer Balance – ohne Erschöpfung oder Überforderung.

Diese Zahlen decken sich mit Ergebnissen aus der Neuroforschung zu kohärenter Atmung, Hypnose und Flow-Zuständen, wie sie von Stanford, Yale und der Charité untersucht werden.

Warum das funktioniert – und warum es sich lohnt, es richtig zu machen

Forschungen zum „Flow-Zustand“ zeigen: Höchste Leistung entsteht nicht durch Anstrengung, sondern durch Synchronität – wenn Körper, Atmung und Geist im gleichen Rhythmus arbeiten.

Genau das trainiert Hypnobreath©.
Die Methode integriert mentale Strategien und Affirmationen von Spitzenathleten, um dieselben neurologischen Zustände zu aktivieren, die im Sport zu Fokus, Präzision und Leichtigkeit führen.

Denn das Nervensystem lässt sich nur durch Erfahrung umprogrammieren, nicht durch Wissen.

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Jeden Tag erhalten Teilnehmer eine neue 20-minütige Hypnobreath©-Meditation. Die einzige Bedingung ist nach Tag 7 einen kurzen Fragebogen für interne Auswertungen auszufüllen.

Ob im Wettkampf, im Alltag oder im Business: Der Zustand, in dem Leistung ohne Anstrengung entsteht, folgt immer denselben Gesetzen des Gehirns. Diese können Anwender nun mit einem Klick auf Play erfahren.

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